Freitag, 31. Mai 2013

Ausbildung zur Fick Schlampe - Erotische Kurzgeschichte



Ausbildung zur Fick Schlampe

Erotische Kurzgeschichte








Ausbildung zur Fick Schlampe

Insgesamt hatten sich 24 Frauen auf sein Stellenangebot bei ihm gemeldet. Er hatte sich die Bewerbungsunterlagen genau angesehen und vier ausgewählt. Die dritte Bewerberin hieß Leonie Braun und war erst 22 Jahre alt. Sie hatte ein hervorragendes Zeugnis der Berufsschule vorzuweisen und tadellose Referenzen von ihrer ersten Arbeitgeberin erhalten. Fleißig, diskret und absolut zuverlässig. Die ideale Hauswirtschafterin. Pünktlich um vierzehn Uhr stand sie vor der Tür. Patrick bat sie herein und führte sie erst einmal durch seine geräumige Villa, ehe er sich mit ihr in die Bibliothek zurückzog.



Sie saßen vor dem Kamin in prachtvollen Rokkoko- Fauteuils und redeten noch einige Minuten über verschiedene Aspekte der Haushaltsführung. Dann klappte Patrick die Bewerbungsmappe von Leonie zu und lehnte sich zurück. Das Mädchen saß kerzengerade aufgerichtet mit geschlossenen Knien auf dem Rand des Sessels und lächelte schüchtern. Patrick sagte kein Wort, er betrachtete sie mit ausdrucksloser Miene. Leonie wagte nicht, seinem Blick auszuweichen und noch viel weniger traute sie sich, etwas zu ihm zu sagen oder ihm eine Frage zu stellen. Sie versuchte ihre Aufregung vor ihm zu verbergen, doch sie zitterte am ganzen Körper. Patrick beobachtete sie in aller Ruhe.

Sie hatte bezaubernde blaue Augen und volle, sinnliche Lippen, die ihr zusammen mit der schmalen Nase ein beinahe mädchenhaftes Aussehen verliehen. Die blonden Haare hatte sie zu einem Bob frisiert, was den kindlichen Ausdruck ihres Gesichts noch weiter betonte. Ihre Arme und Beine waren lang und zierlich und wirkten so zerbrechlich, als wären sie aus Porzellan gemacht. Am längsten aber verweilte Patricks Blick auf ihren Brüsten. Leonie trug ein eng anliegendes, ärmelloses Shirt aus blauem Stretch- Stoff, unter dem sich die Umrisse des BHs deutlich abzeichneten. Er formte ihre Brüste zu zwei festen runden Kugeln, die angesichts ihres zierlichen Körpers von beachtlicher Größe waren. Sie passten sehr gut zu ihren elegant geschwungenen Hüften und dem verführerischen Hintern, der ihm gleich bei ihrem Erscheinen ins Auge gestochen war. Sie war die erste Bewerberin, die sich ihm in einem Minirock präsentierte. Leonie hatte sich nichts dabei gedacht. Sie trug am liebsten kurze Sachen und war nicht auf die Idee gekommen, dass man ihr das übel nehmen könnte. Doch nun stellte sie fest, dass er ganz ungeniert versuchte, ihr unter den Rock zu schauen.

Leonie sah ihm direkt in die Augen. Er erwiderte kurz ihren Blick ohne jede Regung und schaute dann erneut auf ihre Hände, die sie zwischen ihren Oberschenkeln verschränkt hatte. Die Sekunden verstrichen. Was sollte sie tun? Was erwartete er von ihr? Schließlich siegte ihre Neugier. Sie legte die Hände auf ihre Beine und öffnete ihre Beine ein kleines bisschen. Gerade genug, damit er sehen konnte, was er sehen wollte. Jetzt lächelte Patrick zufrieden und stand auf. Er habe sich für sie entschieden, sagte er. Sie könne sofort anfangen.

Am nächsten Morgen erschien Leonie wieder in einem Minirock zur Arbeit. Sie wollte ihrem neuen Chef eine Freude machen und ihm zeigen, dass sie alles tat, um seine Wünsche zu erfüllen. Sie bereitete ihm das Frühstück genau so zu, wie er es ihr Tags zuvor erklärt hatte und brachte es ihm auf einem silbernen Tablett ins Arbeitszimmer. Patrick drehte sich auf seinem Bürostuhl nach ihr um, als sie eintrat und lobte ihr Aussehen. Wie von ihm gewünscht, hatte sie eine weiße Bluse, einen schwarzen Rock mit Schürze und schwarze Strumpfhosen angezogen. Er stand auf und ging zu dem kleinen Tisch an der Wand, auf dem sie das Frühstück für ihn eindeckte. Leonie merkte, dass er ganz dicht hinter ihr stand. Er freue sich sehr, dass sie mitgedacht habe bei der Auswahl ihrer Kleidung. Der Rock habe genau die richtige Länge.

Patrick schob unverfroren eine Hand zwischen ihre Beine und versuchte in ihr Höschen zu fassen. Leonie erschrak im ersten Moment, deckte dann aber weiter den Tisch, obwohl ihr das Herz klopfte und die Hände zitterten. Weiterlesen...

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