Mittwoch, 22. Mai 2013

Daniela, die kleine Schlampe vom Autohaus (Erotische Geschichte)



Daniela, die kleine
Schlampe
vom Autohaus
© 2013 by Stacy Jones





Die Bar hieß „Kakadu“ und war ein ziemlich finsteres, verrauchtes Loch mit einer Kundschaft, die Daniela alles anderes als sympathisch war, aber sie wollte ihrem Freund seinen Geburtstag nicht vermiesen, also ließ sie sich nichts anmerken und ging, ohne auch nur einmal nach rechts oder links zu schauen, zu ihm und seinem Kumpel, die am hinteren Ende des Tresens saßen und offenbar gar nicht bemerkt hatten, dass sie gekommen war. Die Musik war laut und die beiden unterhielten sich gerade angeregt mit dem Barkeeper, der ihnen einige Flaschen zeigte und sie ihnen unter die Nase hielt.


Die Männer im vorderen Teil des Lokals hatten sich alle nach ihr umgedreht, als sie eingetreten war und starrten sie nun unverhohlen und mit gierigen Blicken an. Nur die zwei Frauen, die an einem der beiden Tische rechts von der Tür saßen, betrachteten sie abschätzig von oben bis unten, ehe sie mit einem übertrieben lauten Lachen die Aufmerksamkeit der um sie gescharten Männer wieder auf sich zu lenken versuchten. Danielas Outfit sorgte für einige Aufregung unter den Männern in den tiefen Clubsesseln, die einen kurzen Blick unter ihr Kleid hatten erhaschen können, als sie sich mit einem entschuldigenden Lächeln an ihnen vorbei gezwängt hatte.

Daniela hatte sie gewähren lassen und sich nicht weiter darum gekümmert, denn sie kannte die Wirkung, die sie in diesem Kleid auf fremde Männer ausübte nur allzu gut. Eng anliegend und so kurz, dass es kaum ihren Hintern richtig verhüllte, war es ganz und gar dafür geschaffen, die Blicke auf ihre langen, schlanken Beine und höher hinauf auf das zu lenken, was ihr Freund unbedingt sehen wollte, wenn sie zusammen ausgingen. Also hatte sie sich so auf den Hocker gesetzt, dass er (sein Name ist Chris) mühelos zwischen ihren Beinen auf das glitzernde Höschen sehen konnte, welches sie unter ihrer seidigen Strumpfhose trug.

Chris erregte sich wie üblich nicht nur an diesem Anblick, sondern mehr noch an den Blicken der Männer, die auf dem Weg zu den Toiletten an ihnen vorbeigehen mussten. Die Vorstellung, dass andere Männer seine Freundin unbedingt haben wollten, beflügelte ihn ungemein.

Chris arbeitete als Hausmeister in einem kleinen, aber sehr exklusiven Autohaus, dessen Besitzer sich auf den Vertrieb britischer Sportwagen spezialisiert hatte. Sein Job war mies und schlecht bezahlt und es war ihm noch nicht einmal gestattet, die Autos, die er so sehr liebte, ab und an zu fahren. Chris durfte lediglich wenn Eile geboten war beim Reinigen der Wagen behilflich sein. Chris hasste Schäfer, seinen Chef, in solchen Momenten noch mehr, als er es ohnehin schon tat. 

Daniela, die attraktive, vierundzwanzigjährige Bankkauffrau arbeitete seit drei Jahren als Aushilfe in Schäfers Büro und hatte ihm den dürftig bezahlten Hausmeisterposten verschafft. Daniela hatte sich für Chris verbürgt und so hatte ihm Schäfer widerwillig eine Chance gegeben, ihn aber seit dem ersten Tag aufmerksam im Auge behalten. Doch Schäfers ständige Kontrollen und Gängeleien waren für Chris nicht das Schlimmste. Viel mehr störte ihn das unverhohlene Interesse, das sein Chef an seiner bildhübschen Freundin hatte.

In seien ersten Tagen im Autohaus hatte Chris Daniela heftige Vorwürfe gemacht und sie ein ums andere Mal völlig grundlos beschimpft und beleidigt, wenn sie während der Pause zu ihm in sein Kämmerchen gekommen war, um ihm seine Brotzeit zu bringen. Sie solle bloß nicht auf die Idee kommen, sich von diesem Schwein anfassen zu lassen, meinte er in solchen Momenten mit zorniger Stimme. Daniela hatte versucht, ihn zu beruhigen und ihm erklärt, er müsse leiser sein, Schäfer habe überall im Autohaus Kameras installieren lassen, die nicht nur Bilder, sondern auch Geräusche aufzeichneten, so dass er mit ihnen jeden Winkel überwachen und aushorchen konnte. Chris hatte sich widerwillig gefügt und einen Moment geschwiegen, dann hatte er wissen wollen, ob sie sicher sei, dass Schäfer auch die Hausmeisterwerkstatt überwachen konnte. Daniela hatte ihm versichert, dass dies kein Problem sei. Der Raum in dem sie sich befanden, wurde nur durch eine Glaswand vom Materiallager des Autohauses getrennt und konnte so von den dort angebrachten Kameras mühelos eingesehen werden. Chris hatte durch die Scheiben auf die Kameras geblickt, kurz nachgedacht und dann zu Daniela gesagt, sie solle zu ihm kommen.

Er stellte sich ganz dicht vor die bodentiefe Glaswand, öffnete seine Hose und sagte Daniela, sie solle ihm einen blasen. Daniela sah kurz mit besorgtem Blick auf die Uhr, öffnete dann aber widerspruchslos ihre Bluse, zog den Push-Up-BH nach unten, so dass Chris ihre festen, runden Brüste mit den harten Nippeln gut sehen konnte (was ihm, wie sie sehr wohl wusste, sehr wichtig war, wenn sie ihn mit dem Mund verwöhnte) und kniete sich vor ihm nieder. Sein Schwanz hing noch etwas schlaff an seiner Hose herunter. Sie nahm ihn in die rechte Hand und massierte mit der linken seine Hoden, bis er einen Ständer bekommen hatte. Dann fing sie an, ihn zu küssen, erst die Eichel, dann den Schaft, bis ganz nach unten zu den Hoden, die sie erst mit der Zungenspitze ableckte, ehe sie sie in den Mund nahm und anfing, zu saugen. Chris ließ die Kameras nicht aus den Augen, während sie ihn mit ihrem Mund liebkoste. Chris wollte jetzt mehr und lies dies Daniela auch spüren Mit einem unhörbaren Seufzer gehorchte sie und schloss ergeben die Augen. Daniela wusste, was jetzt kommen würde. Chris packte sie sofort mit beiden Händen am Kopf, kaum dass sie seinen Schwanz im Mund hatte und drückte seinen Unterleib so fest gegen ihr Gesicht, dass sie kaum noch atmen konnte. Ohne nachzudenken, fasste sie ihn an den Hüften und versuchte ihn ein wenig von sich wegzuschieben, doch er befahl ihr sofort mit gebieterischer Stimme, sie solle die Hände auf den Rücken legen. Daniela gehorchte.

Chris fing an, sich in ihrem Mund zu bewegen. Wie immer tat er dies nicht langsam und gleichmäßig, sondern ruckartig in kurzen, heftigen Stößen. Sein Stöhnen wurde lauter. Chris achtete nicht mehr auf die Kameras, sondern hatte nur noch Augen für seinen prächtigen Schwanz, den er wie einen Rammbock mit voller Wucht in ihren Mund hineintrieb und wieder zurückzog und wieder hineintrieb, immer ungestümer und rücksichtsloser, je mehr er spürte, dass er gleich so weit sein würde. Daniela fing an, heftig durch die Nase zu atmen. Sie holte so gut es ging Luft, um dem gewachsen zu sein, was nun kommen würde. Dann spritzte er in ihren Mund. Sein Sperma ergoss sich in mehreren Schüben. Er stieß noch zwei Mal zu, dann war er sicher, dass nichts mehr kommen würde und zog ihn aus ihrem Mund heraus. Weiterlesen...

1 Kommentar:

  1. sind hier Frauen egal ob verheiratet oder geschieden möchte nur mailfreundschaften

    AntwortenLöschen