Mittwoch, 22. Mai 2013

Ein geheimnisvoller Nachbar - Eine erotische BDSM-Geschichte


Ein geheimnisvoller
Nachbar


Eine erotische BDSM-Geschichte Diese Geschichte ist frei erfunden. Alle Personen sind 18 Jahre oder älter. Die Erzählung ist als reine Fantasie zu verstehen.Alle Rechte vorbehalten. Dieses Buch oder auch Teile davon dürfen nicht vervielfältigt werden. 


Katharina schloss die Tür hinter sich und sah sich um, da wartete noch ein riesiger Berg Arbeit auf sie. Etwa 40 Umzugskartons standen in einem malerischen Chaos in der Wohnung herum, zumindest waren die Möbel schon aufgestellt, sodass das Auspacken wohl eine recht flotte Angelegenheit werden würde. So atmete sie tief durch und machte sich zuerst einmal daran ihr Schlafzimmer in einen halbwegs bewohnbaren Zustand zu versetzen.

Allmählich füllten sich Schränke, Kommoden und Regale im Raum und in der Ecke stapelten sich die ersten leeren Kisten. Katharina sah auf die Uhr, ganze drei Stunden hatte sie ausgepackt und geschuftet, jetzt wurde es Zeit für eine kleine Pause. Die warme Frühlingsbrise wehte von
der offenen Balkontür herein, also beschloss sie draußen eine Zigarette zu rauchen, etwas zu trinken und zu entspannen. Der Balkon gab den Blick in einen Hinterhof frei und auf andere Fenster und Balkone der umstehenden Häuser. Sie genoss ihre Pause und schaute sich das Panorama an. Ein älteres Pärchen gegenüber spielte Karten, jemand hing die frisch gewaschene Wäsche auf, dort las ein Mann die Tageszeitung, Kinder spielten auf einem der Balkone und eine Katze balancierte über eine der Brüstungen. Sie lächelte, welch ein Idyll. Sie wandte ihren Blick nach rechts und sah in ein paar eisblaue Augen. Erschreckt sog sie die Luft ein. Schräg gegenüber, nur ca. fünf Meter von ihrem Balkon entfernt,

stand ein Mann auf dem Balkon, der nicht das Idyll im Hinterhof, sondern sie beobachtete. Er stand da nur mit einem Handtuch um die Hüften und betrachtete sie mit einem durchdringenden Blick. Wie ertappt errötete sie und senkte den Blick. Als sie die Augen wieder hob, sah sie ihn lächeln, doch es war ein seltsames Lächeln, sie konnte es nicht einordnen und es machte sie verlegen und unsicher. Schnell drückte Katharina ihre Zigarette im Ascher aus und zog sich wieder in ihre Wohnung zurück. Erneut machte sie sich daran die Kartons auszupacken und diesen seltsamen Blick des Mannes dabei zu vergessen. Sie hatte gerade eine Kiste wieder zur Hälfte geleert als, sie das Läuten ihres Telefons aufschreckte. Wer wollte sie denn da schon mit einem Anruf in ihrer neuen Wohnung überraschen?

„Ja, Hallo?", meldete sie sich überrascht. „Auch von mir ein Hallo", hörte sie eine ihr unbekannte Männerstimme antworten. Rasch überschlugen sich ihre Gedanken, wer konnte das sein. Dann schien es ihr zu dämmern „Ach, Markus du bist es!“ sagte sie mit einem Lächeln auf den Lippen. „Nein! Falsch geraten. Noch ein Versuch!“ „Hm, lass mich nachdenken! Jonas? Oder Paul? Franco?“ „Nein! Du scheinst aber ganz schön viele Herren zu kennen, nur kennst du sie anscheinend nicht gut genug. Vielleicht solltest du mal einen kennenlernen, der einen wirklich bleibenden Eindruck bei dir hinterlässt!“

Katharina hielt den Hörer ans Ohr gepresst „Wer, wer sind Sie?“ stammelte sie. Die rauchige Stimme am anderen Ende der Leitung jagte ihr ungewollt wohlige Schauer über den Rücken und andererseits verunsicherte sie das unheimlich.

„Nun, denk nach! Du wirst schon dahinter kommen, wer ich bin.“ Es knackte in der Leitung und der Unbekannte hatte aufgelegt. Katharina sah aufs Display, keine Verbindung mehr. Sie drückte einen Knopf, der ihr die letzte Nummer anzeigen konnte, die sie angerufen hatte, doch da stand nur 'Unbekannter Teilnehmer'. Langsam legte sie das Telefon wieder weg, dabei zermarterte sie sich ihr Gehirn, wer da wohl angerufen hatte. Statt sich weiter mit den Kartons zu befassen, zog sie es vor noch einmal auf den Balkon zu gehen und eine Zigarette zu rauchen. Mittlerweile war die Dämmerung hereingebrochen, die gegenüberliegenden im Dunklen liegenden Balkone konnte sie schon nicht mehr genau wahrnehmen und die warme Frühlingsluft war auch verschwunden, satt dessen war es leicht frisch draußen. Sie fröstelte, aber dennoch genoss sie die frische kühle Luft. Ihr Blick fiel auf den Balkon, wenige Meter neben ihrem, dort wo vorhin der Mann gestanden hatte. Seine Wohnung war dunkel. Er schien wohl nicht da zu sein.

Da nahm sie den schwachen Punkt der Glut einer Zigarette wahr. Sie hielt die Luft an, er stand wohl auch auf dem Balkon, doch sie konnte ihn nicht sehen. Er sie wohl schon, denn im Inneren ihrer Wohnung brannte Licht. Die Glut von gegenüber wanderte langsam hoch und als er an seiner Zigarette zog erhellt sich sein Gesicht. Katharina schnippte die Zigarette über die Brüstung und zog sich schnell in ihr Heim zurück. Was sollte das? Wieso beobachtete dieser Typ sie dauernd?

Das Läuten des Telefons riss sie aus ihren Gedanken. „Ja bitte?“ „Warum, bist du nicht draußen geblieben?“ wieder die Stimme von vorhin. Jetzt setzte ihr Atem kurz aus, es war der Typ von gegenüber am anderen Ende der Leitung. „Was soll das? Wieso belästigen sie mich? Was fällt ihnen eigentlich ein?“ herrschte sie ihn an. Ein leises spöttisches Lachen drang an ihr Ohr „Baby, beruhige dich! Was das soll? Ganz einfach du machst mich an und ich belästige dich nicht, ich knüpfe lediglich Kontakt!“ sagte er. „Wenn du in der kühlen Luft nach draußen gehst, solltest du besser eine Jacke anziehen, aber es war ganz gut das du keine getragen hast, leicht bekleidet gefällst du mir viel besser.“

Diese Bemerkung warf sie aus der Bahn „Sie Wüstling“ fauchte sie und legte auf. Es dauerte nur wenige Sekunden da läutete es wieder. „Was??", keifte sie entrüstet in den Hörer. „Süße, das macht man nicht, einfach so auflegen, das ist kein gutes Benehmen!“

„Sie unverschämter Kerl!“ „Tststst, ich sage dir doch nur ganz offen ehrlich und unverblümt die Wahrheit, mache dir Komplimente und du bist so abweisend zu mir. Das ist nicht nett von dir.“ säuselte er. Unwillkürlich lief ihr dabei ein Schauer über den Rücken. Erstaunlicherweise und zu allem Überfluss spürte sie jedoch eine kribbelnde Erregung im Unterleib.

„Aber, aber... ich, ich kenne sie doch gar nicht!", stotterte Katharina. „Das ist doch gar kein Problem wir können uns ganz schnell kennenlernen und dann sehr viel Spaß miteinander haben.“ Katharina konnte nicht leugnen, dass die Stimme des Nachbarn eine erregende Wirkung auf sie hatte. „Na, du hast bestimmt Lust auf etwas Spaß.“ dringt wieder die Stimme in ihr Ohr. „Ich wohne gleich nebenan, wie du gesehen hast. Lass deine Kisten einfach stehen, zieh dich sexy an und dann kommst du einfach zu mir und klopfst an meine Tür.“  Weiterlesen...

1 Kommentar:

  1. hatte auch schon einige weiber leider leb ich allein in Brandenburg die Frauen dürfen gern mollig oder fett fein gern mit grossen eutern sammle auch die benutzte unterwäsche gern alleinerziehend oder hochschwanger heinzottofranke@yahoo.de mit Foto alter usw nur nicht prüde

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