Montag, 27. Mai 2013

Drei Studentinnen werden zugeritten - Sex mit der kleinen Austauschstudentin


Meine Sex WG
Drei Studentinnen werden zugeritten

Band 1: Das Fotoshooting mit Clara


Sex mit der kleinen Austauschstudentin

Ich wohne nun schon seit über 4 Jahre in einer sehr feudalen Wohnung im Zentrum von Zürich. Die Miete ist zwar unverschämt teuer, mir ist das Geld aber nicht so wichtig. Das sind eben die Vorzüge wenn man Eltern hat, die ha        ufenweise Geld besitzen, sich aber nicht um ihren Sohn kümmern wollen.
Mir war dies recht. Ich habe mit 28 Jahren sowieso andere Dinge im Kopf als die Zeit mit meinen Eltern zu verbringen.

Und so kam es zu meiner geilen Sex WG:

Per Zufall kam ich also zu dieser einmaligen Wohnung, die locker Platz für 4 Personen bot. Als ich frisch eingezogen war, veranstaltete ich
regelmäßig Partys und lud jede Woche neue Leute ein, die dann feierten bis keiner mehr auf den Beinen stehen konnte. Das wurde mir mit der Zeit aber auch langweilig und so entschloss ich mich, aus meiner großen Wohnung eine Wohngemeinschaft zu machen. Ich brauchte zwar kein Geld, wohl aber die Gesellschaft.


Neben meinem Zimmer und einem großzügigen Studio (ich arbeite beruflich als Fotograf), waren also noch drei weitere Zimmer frei, die ich an der Uni zur Vermietung ausschrieb. Der Andrang auf die Zimmer war enorm, nicht nur wegen dem coolen Appartement und der ausgezeichneten Lage, sondern auch weil ich die Zimmer preiswert ausgeschrieben hatte. Mir war lieber ich hatte eine große Auswahl an netten und vernünftigen Mitbewohner/innen, als viel Geld für die Miete zu kassieren.

Sehr erstaunt war ich, wie viele attraktive junge Frauen sich für ein Zimmer bei mir interessierten und bei den Wohnungsbesichtigungen stieg eine grosse Vorfreude in mir auf. Mein Alltag sollte sich sehr positiv verändern. Es war sicher viel angenehmer, wenn ich von morgens bis abends von drei hübschen Mädchen umgeben war.

 
So wählte ich nach gründlichen Überlegungen Clara, Julia und Johanna, da sie mir einerseits optisch sehr gut zusprachen, jedoch auch nett und nicht allzu zickig schienen. Das war mir natürlich auch wichtig, denn ich wollte mein Leben nicht in einer Zoff-WG verbringen.

Kurze Zeit später waren alle Girls bei mir eingezogen und der Alltag schlich sich langsam ein. Ich arbeitete oft in meinem Studio von Zuhause aus und erledigte kleinere Aufträge, die ich durch Vitamin B an Land ziehen konnte. Meine Arbeit war aber nicht sehr erfüllend und manchmal etwas langweilig. Umso mehr war ich zufrieden, dass wir in der WG viel Spaß miteinander hatten. Wir kochten oft zusammen Abendessen und sassen manchmal auch länger in der Küche und plauderten oder spielte Gesellschaftsspiele. Dass meistens ich die Spendierhosen anhatte, störte auch keines der Girls, denn die Studentinnen waren immer ziemlich knapp bei Kasse.

Wie von selbst fühlte ich mich stärker körperlich angezogen und meine Geilheit baute sich langsam aber stetig in mir auf. Zu oft sah ich einen knackigen Hintern an mir vorbei huschen. Auch die große Auswahl an heisser Wäsche, die es jede Woche zu waschen gab unterstützten meine Träumereien und Fantasie.

Bald riss ich meinen Mitbewohnerinnen in meinen Gedanken die Kleider vom Körper und stellte mir vor, wie sie mir in allen Positionen dienten. Mal alleine, mal zu zweit oder gar zu dritt. In meinen Fantasien konnte ich machen was mir beliebte. Ich hatte das sagen und konnte sie ficken so oft und so lange ich wollte. Das Gefühl dieser Macht törnte mich unglaublich an und so versuchte ich auf Ideen zu kommen, wie ich meine Sexuellen Wünsche mit den drei jungen Frauen erfüllen konnte.

Gleichzeitig wurde ich immer dreister und schaute mich in der WG mehr und mehr um, wenn ich wieder einmal alleine zuhause war und wusste, dass in den nächsten paar Stunden niemand kommen würde.

So kannte ich nach kurzer Zeit die Garderobe meiner Kolleginnen in- und auswendig. Ich wusste, in welcher Schublade welche Wäsche verstaut war, wo die geilen String Tangas waren und kannte das kleine aber feine Sortiment an Reiszwäsche und Sextoys, welche man als Frau in diesem alter so besitzt. Wenn ich also wieder einmal gelangweilt war, ging ich in eines der drei Zimmer und sortierte mir einige meiner lieblings Strings raus, fühlte ihren Stoff im Schritt und stellte mir vor, wie ein kleines Fötzlein meiner Mitbewohnerin täglich auf diesen Stoffen rieb.

Das machte mich unheimlich geil. Ich wollte mehr und wusste einfach nicht recht, wie ich das einfädeln sollte. Irgendwie musste ich es fertig bringen, meine Girls zu meinen kleinen Sex Schlampen abzurichten, nur wie? Und als ich mir das immer wieder überlegte was ich alles mit ihnen machen könnte bot sich die Gelegenheit wie ganz von selbst, und ich musste nur einen kleinen Part dazu beitragen.

Clara sass zermürbt und leicht schluchzend im Treppenhaus. Die zwanzigjährige Austauschstudentin aus Frankreich war insgeheim meine Favoritin unter den dreien. Mit ihren jungen Jahren und ihrer schusseligen Naivität war sie irgendwie
Süß. Zudem gefiel mir ihr Körper extrem gut. Sie war eher klein und zärtlich gebaut, hatte aber gut geformte Brüste und einen Klasse Hintern. Ihre Braunen Haare hatte sie meist in einen Pferdeschwanz gebunden. Ich wusste, das sie besonders auf schwarze Unterwäsche stand, sie hatte einige kleine String-Tangas die wohl wenig von ihrer kleinen Möse bedecken würden. Weiterlesen...

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