Mittwoch, 22. Mai 2013

Gangbang mit Fiona (Erotische Geschichte, Erotik für Frauen)



Gangbang mit Fiona




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Fiona und Patrick

Man sah Fiona an, dass sie als Mädchen Ballett getanzt hatte. Nicht nur, weil sie noch immer gertenschlank war; auch ihre Haltung und ganz besonders ihre Ausstrahlung hatte dieses typisch grazile einer Balletttänzerin. Oder waren es die keck geschwungenen Augenbrauen  die sie so selbstbewusst erscheinen ließen?

Freundinnen hatte Fiona nicht viele. Zu auffallend war ihre Schönheit, zu stechend ihr Ehrgeiz, als dass sich andere Frauen in ihrer Nähe aufgehalten hätten. Doch Fiona machte sich nichts daraus. Mit Frauen konnte sie ohnehin nicht viel anfangen. Stattdessen hielt sie es lieber mit Männern, denn diese verstand sie sehr viel besser. Sie wusste ganz genau, wie sie es anstellen musste, um die Aufmerksamkeit eines Mannes auf sich zu ziehen, und sie verstand es auch, mit dieser Aufmerksamkeit zu spielen. Wenn sie spürte, wie sich ein Mann nach ihr umdrehte, um nach ihren Beinen zu sehen, konnte sie ganz plötzlich stehen bleiben. Sie fuhr sich dann mit ihren schmalen, langen Händen durch ihr langes, lockiges Haar und wusste ganz genau, dass der Blick jetzt von ihren Beinen hinauf zu ihrem Nacken gewandert war. Ohne sich umzudrehen verharrte sie in dieser Pose und verging vor Lust bei der Vorstellung, dass dieser Mann, den sie kaum aus den Augenwinkeln gesehen hatte, sich ihr näherte, um ihr zwischen die Beine zu greifen. Ihr Herz pochte dabei ganz laut und vielleicht seufzte sie sogar ganz leise. Doch schon im nächsten Augenblick setzte sie ihren Spaziergang fort, als wäre nie etwas gewesen. Schließlich war Fiona eine treu liebende Ehegattin. Außerhalb ihrer Fantasien hätte sie ihren Mann niemals betrogen. 



Zu ihrem Mann Patrick fühlte Fiona sich hingezogen, weil er genau so war wie sie: Er war ebenso ehrgeizig, diszipliniert und stolz.  Zudem besaß er genau jene Mischung aus Sanftmut und Rohheit, die Fiona so sehr anmachte: Patrick verstand es, ihr stundenlang ihren Hals zu streichen, er verstand es aber auch, ihr mitten unter anderen Leuten in den Schritt zu greifen, dass ihr das Höschen nass wurde. Er konnte ihre Haare küssen und er konnte sie so hart gegen eine Wand drücken, dass sie fast erstickte. Wenn nur sein Ehrgeiz nicht in Machthunger umgekippt wäre! Fiona konnte sich noch genau daran erinnern, als ihr Mann in die Konzernleitung aufgestiegen war. Dieser Aufstieg hatte ihm viel bedeutet und er hatte hart darauf hingearbeitet. Fiona hatte ihn damals nach Kräften unterstützt, denn sie verstand den Hunger ihres Mannes nach Bestätigung und nach Erfolg. Auch jetzt noch unterstützte sie ihn, so gut sie konnte, begleitete ihn an Geschäftsreisen, richtete Parties aus, unterhielt Kontakte mit den Gattinnen wichtiger Kunden und Geschäftspartner. Doch die Leidenschaft? Die war auf der Strecke geblieben. Zu ausgepowert war Patrick, wenn sie mal etwas Zeit für sich alleine hatten.  

Fiona hatte oft versucht, Patricks Feuer mit einer Flasche Sekt, mit Reizwäsche oder mit einem Porno anzuregen, doch ohne Erfolg. Patrick fiel oft in dem Augenblick, da er sich aufs Bett fallen ließ in einen derart tiefen Schlaf, dass er durch nichts wieder aufgeweckt werden konnte. Fiona hingegen war abends oft gar nicht müde. Sie legte sich dann manchmal neben ihren schlafenden Mann, starrte an die Decke. In solchen Momenten konnte sie dieses unaufhörliche Kribbeln zwischen ihren Beinen besonders gut fühlen und sie musste sich selbst so in den Schritt greifen, wie sie es eigentlich gerne von ihrem Mann gehabt hätte.

So war es auch in dieser Nacht. Doch Fiona mochte nicht, sich selbst befriedigen. Sie setzte sich auf und blickte um sich. Es fiel nur wenig Licht ins Zimmer und sie konnte nur wenig erkennen. Da war nur die Schulter ihres Mannes, die sich rhythmisch hob und senkte, etwas Bettlaken und das Fenster, durch das der Sternenhimmel zu sehen war. In der Luft lag der zarte Duft von Moschus ihres Mannes und zu hören waren seine regelmäßigen Atemzüge. Erst als das Rollen eines Autos die Stille unterbrach und sich etwas Scheinwerferlicht ins Zimmer verirrte, sah Fiona etwas mehr vom Bettlaken. Ihr Herz machte einen Sprung als sie entdeckte, dass der Penis ihres Mannes erigiert war. Ohne zu zögern griff sie unter den Laken. Ihre Finger umgriffen seinen Penis und mit sanften Bewegungen massierte sie Patricks bestes Stück. Leise stöhnte dieser im Schlaf auf, als sie unter die Decke kroch um mit sanften Küssen die Lust zu steigern. Fiona war nun selbst so erregt, dass sie sich ohne lange nachzudenken auf ihn setzte. Mit immer schnelleren Bewegungen und lautem Stöhnen weckte sie Patrick und nahm seinen überraschten Blick wahr. Als er ihre Hüften fest in seinen Griff nahm, freute sie sich schon auf seine kräftigen Stöße die sie so sehr liebte. Doch Patrick bremste ihre Bewegung aus und setzte sich auf: „Fiona, was soll das? Ich möchte gefälligst selbst entscheiden wann und wo ich Sex habe!“ Er befreite sich unsanft von ihr und verschwand im Badezimmer. Genau so leise, wie das Wasser gegen den Duschvorhang nieselte, rannen Tränen über Fionas Wangen. Was hatte sie falsch gemacht?! Als sie hörte, dass der Duschvorhang zur Seite geschoben wurde, wischte sie sich die Tränen weg und schlüpfte sie unter die Decke. Doch Patrick machte das Licht nicht an. Er sah nicht nach ihr, fragte nicht, wie es ihr ging. Stattdessen legte er sich einfach nur hin, warf die Decke über sich und schlief sofort wieder ein.

Fiona überlegte: Gab es in Patricks Agenda eine Lücke, in der er sich mit einer anderen Frau treffen konnte? Oder schlich er sich zwischendurch ins Puff? Sie überlegte und überlegte, aber kam auf keine Lösung. Zu gut kannte sie Patricks Alltag, seine Umgebung, seine Art. Sie hätte doch gemerkt, wenn es da eine andere gegeben hätte.


Fiona geht fremd

Am Morgen stand Fiona nicht mit Patrick auf, wie sie es sonst immer tat. Stattdessen... Weiterlesen...

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